Mitgliederversammlung
am 13.10.2021
Nachrichten und Infos
am 13.10.2021
unseres Verbundes sind:
Ärzteverbund Oberpfalz Nord startet Qualitätsoffensive in der ambulanten Patientenversorgung
Jedes Jahr am 1. Dezember findet seit 1988 der Welt-AIDS-Tag statt. Er bekräftigt die Rechte der HIV-positiven Menschen weltweit und ruft zu einem Miteinander ohne Vorurteile und Ausgrenzung auf. Im Jahr 2020 liegt der Fokus zwar auf COVID-19, doch auch das "Human Imundefizienz-Virsu" (HIV) bleibt trotz vieler Fortschritte in der Forschung eine stetige Herausforderung.
Wie das Coronavirus traten auch HIV und AIDS völlig überraschend auf. Erst Anfang der 1980er Jahre wurde darüber berichtet und das Robert Koch Institut (RKI) begann, ein AIDS-Fallregister für Deutschland zu führen. Demzufolge leben in Deutschland Ende 2018 rund 87.900 Menschen mit HIV. Ungefähr 2.400 Menschen infizierten sich im Jahr 2018 neu. Die Zahl der Neuinfektionen geht seit 2015 aber kontinuierlich zurück.
Am 1. Dezember 2020 ist Welt-AIDS-Tag
Deutschlandweit werden jährlich ca. 65.000 Kinder zu früh geboren. Knapp jedes zehnte Neugeborene ist damit ein Frühchen. Zwar machen Frühgeborene den größten Teil an kindlichen Patienten in Deutschland aus, doch ihre Probleme und Entwicklungsrisiken werden nicht in entsprechenden Maß wahrgenommen. Daher machen jedes Jahr am 17.11 Elternvertreter in ganz Europa, Afrika, Amerika und Australien auf die Belange von Frühgeborenen und ihren Familien aufmerksam.
Wer morgens mit steifen Gliedern aufwacht, ziehenden, reißenden Schmerz verspürt und Beschwerden am Stütz- und Bewegungsapparat hat, leidet möglicherweise an Rheuma. Eine Kombination aus Medikamenten und der richtigen Ernährung kann rheumatische Entzündungen mildern.
„Krankheiten des rheumatischen Formenkreises“, wie Rheuma medizinisch korrekt bezeichnet wird, umfassen rund 400 verschiedene Erkrankungen. Die vier Hauptgruppen:
Betroffen sind Menschen aller Altersklassen, selbst Kinder können schon an Rheuma leiden. Am häufigsten kommt die rheumatoide Arthritis vor. Dabei handelt es sich um eine fortschreitende Gelenkentzündung, bei der die Innenhaut von Gelenken, Sehnenscheiden oder Schleimbeuteln angegriffen wird.
Am 12. Oktober 2020 ist Welt Rheumatag
Weltweit wird an einer Impfung gegen das Coronavirus geforscht. Die zuständige Ministerin Anja Karliczek rechnet damit, dass Mitte 2021 breite Teile der Bevölkerung geimpft werden können. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden aktuell 26 mögliche Impfstoffe getestet, 143 weitere Kandidaten sind in der vorklinischen Entwicklung. Da die Forschung im Fall von Corona nicht bei null ansetzen muss, gelten die Rahmenbedingungen als gut.
Wann genau ein Impfstoff zur Verfügung stehen wird, hängt vom Verlauf der aktuellen Impfstudien und Zulassungsverfahren ab. In Deutschland kann ein Impfstoff nur nach erfolgreichem Abschluss des Erprobungs-Verfahrens zugelassen werden. Da sich derzeit verschiedene Impfstoffkandidaten in der letzten Prüfphase befinden, ist es möglich, dass mehrere Impfstoffe zugelassen werden. Um die gesamte Bevölkerung impfen zu können, muss der Impfstoff dann noch in ausreichender Menge produziert und verteilt werden.
Vitamine sind organische Verbindungen, die unser Körper für lebenswichtige Funktionen benötigt. Für den Menschen besonders wichtig sind 13 dieser organischen Verbindungen, die mit der Nahrung aufgenommen werden müssen. Cholecalciferol - auch bekannt unter Vitamin D3 oder Vitamin D - kann der Körper selbst herstellen, sofern ihm genug Sonnenlicht zur Verfügung steht.
Cholecalciferol spielt eine wesentliche Rolle bei der Regulierung des Calcium-Spiegels im Blut und beim Knochenaufbau. Bei Menschen, die regelmäßig draußen sind, produziert die Haut 80 bis 90 Prozent des Bedarfs an Vitamin D selber. Im Sommer genügt es sich etwa 5 bis 25 Minuten am Tag Hände, Gesicht und Teile von Armen und Beinen von der Sonne bestrahlen zu lassen.
Durch eine demenzielle Erkrankung verschlechtert sich zunehmend die geistige Leistungsfähigkeit, das heißt Gedächtnis, Denkvermögen, Orientierung, Auffassungsgabe, Lernfähigkeit, Sprache und Urteilsvermögen im Sinne der Fähigkeit zur Entscheidung lassen nach. Demenzerkrankungen sind bisher nicht heilbar.
Immer noch glauben zu viele Menschen, dass Demenz ein normaler Teil des Alterns sei. Trotz einer steigenden Zahl von Menschen mit Demenz fehlt es in Deutschland an ausreichenden Unterstützungskonzepten für sie und ihre Familien. Und noch immer trauen sich viele Menschen nicht, darüber zu sprechen, dass sie oder ein naher Angehöriger eine Demenzdiagnose erhalten haben, weil sie - berechtigte - Sorge haben, deswegen ausgegrenzt und diskriminiert zu werden.
Seit 1994 finden am 21. September vielfältige Aktivitäten statt, um die Öffentlichkeit auf die Situation von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen aufmerksam zu machen.
Welt-Alzheimertag am 21. September